Projekt

Rock´n´Roll beleuchtet wesentliche Aspekte rund um die Themen Gestein, Gebirge und Geologie: Das interdisziplinäre Team ermöglicht es den SchülerInnen brandaktuelle Forschungsprojekte hautnah zu erleben und selbständig wissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten. Der didaktische Bogen spannt sich dabei von interaktiven Lerneinheiten über Experimente bis hin zu Exkursionen. Die Ausrichtung der Bildungsaktivitäten erfolgt neben der geographischen Herkunft auch an den sozialen und gesellschaftlichen Realitäten der beteiligten SchülerInnen und berücksichtigt insbesondere die Bedürfnisse von Mädchen und jungen Frauen sowie von SchülerInnen mit Migrationshintergrund.

Das Bundesland Tirol ist von einer alpinen Topographie geprägt, wodurch der bewohnbare Anteil an der Gesamtfläche lediglich knapp 13% beträgt. Durch seine Lage direkt am Alpenhauptkamm hat sich hier eine der vielfältigsten geologischen Regionen in Europa gebildet. Dieser Umstand, kombiniert mit dem kleinen Siedlungsraum und dem damit einhergehenden hohen Siedlungs- und Bebauungsdruck führt dazu, dass Kenntnisse über die geologischen Gegebenheiten für die Region von vielfältiger Bedeutung sind (bspw. Raumplanung, Tourismus, Energie, Verkehrsinfrastruktur, etc.)

Trotz dieser unumstrittenen Bedeutung fehlt die Geologie in den aktuellen Lehrplänen beinahe vollständig. Rock´n´Roll sieht es daher als seine Aufgabe an, einen Beitrag zur Nachwuchsförderung in dieser Disziplin zu leisten und frühzeitig Interesse und Neugier bei SchülerInnen zu wecken – zum Einen weil die Antragsteller der Auffassung sind, dass ein gewisses Grundverständnis über den Untergrund auf dem wir uns bewegen sinnvoll ist, zum Anderen, weil die Geologie ein breites, spannendes und brandaktuelles Feld ist, mit dem sich SchülerInnen eine Vielzahl unterschiedlicher Bildungs- und Karrierewege öffnen.

Im Projekt werden daher die vielfältigen Aspekte der Geologie beleuchtet und für die SchülerInnen „begreifbar“ gemacht. Die langfristige Auseinandersetzung mit der Thematik (zwei Schuljahre) erlaubt es, den gesamten „Lebenszyklus“ zu bearbeiten und so alle Aspekte von der Entwicklung am Meeresboden und der Auffaltung der Alpen über jene Prozesse die den Zerfall eines Gebirges bewirken bis hin zur Bedeutung der Geologie für die Wirtschaft und Gesellschaft kennenzulernen.

Der didaktische Bogen spannt sich dabei von interaktiven Lerneinheiten, in denen grundlegendes Wissen auf spannende Art und Weise vermittelt wird, über Experimente, bei denen die SchülerInnen das Gelernte selbst erfahren und umsetzen können, bis hin zu Exkursionen, in denen das aufgebaute Wissen selbständig, aktiv genutzt wird. Zudem wird als Querschnittsmethodik auch Peerlearning genutzt (Lernen durch Lehren).

Mit seinem breiten wissenschaftlichen Kompetenzen und den innovativen praktischen Methoden liefert das Konsortium exzellente Rahmenbedingungen für ein spannendes und einzigartiges Projekt das es Schülerinnen ermöglicht selbst Erkenntnisse zu erarbeiten sowie Methoden und Werkzeuge zu nutzen, die heute bereits den Anforderungen der Zukunft genügen. Dabei wird nicht nur das Interesse an einer Karriere im Bereich Naturwissenschaften bzw. Technik gesteigert, sondern auch die unmittelbare Entscheidung für den weiteren Bildungsweg unterstützt – insbesondere bei Mädchen und junge Frauen sowie SchülerInnen mit Migrationshintergrund. Die beteiligten ForscherInnen und vor allem auch die Rolemodels werden den SchülerInnen nicht nur ihre Karrierewege erläutern sondern stehen ihnen auch im Entscheidungsprozess hilfreich zur Seite. Sie vermitteln damit nicht nur ihre fachlichen, sondern auch ihre sozialen Kompetenzen und tragen zu einer nachhaltigen und breiten Weiterentwicklung der SchülerInnen während der Projektlaufzeit bei.

Partner

BBT SE

Die BBT SE ist eine europäische Aktiengesellschaft mit dem Zweck der Errichtung des Eisenbahntunnels zwischen Österreich und Italien. Im Auftrag der Republik Österreich, der Republik Italien und der Europäischen Union zeichnet sie für die Planung und den Bau des Brenner Basistunnels verantwortlich. Die am Projekt Rock´n´Roll beteiligten Mitarbeiter haben einschlägige, naturwissenschaftliche Studien absolviert und entsprechende Karrieren hinter sich. Sie sind nun in führenden Fachpositionen tätig und verfügen somit über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Unternehmen an sich ist durch seine Ausrichtung in der Lage die Bereiche Geologie, Ingenieurgeologie und Tunnelbau umfassend abzudecken.

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alpECON WILHELMY e.U. – Geowissenschaften

Das Team von alpECON verfügt über mehr als 20 Jahren Erfahrung als fachlich mitarbeitender oder leitender Partner in Forschungsprojekten. Neben fachlicher Tätigkeit, ist es den beiden Projektmitarbeitern seit Jahren ein Anliegen, Kinder und Jugendliche für Geologie zu begeistern: So wurden Unterrichtsstunden über Erscheinungsformen der Geologie, mögliche Naturgefahren, einfache Phänomene der Landschaftserosion sowie der Ästhetik von Wüstenlandschaften in Schulen im Raum Innsbruck gestaltet und durchgeführt.

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Universität Innsbruck – Institut für Geologie (KONSORTIALFÜHRUNG)

Das Institut für Geologie der Universität Innsbruck fungiert als Konsortialführer und deckt die gesamte wissenschaftliche und angewandte Forschung und Lehre für den Bereich Westösterreich/Südtirol ab und ist in einer Vielzahl von internationalen Forschungsprojekten tätig.

Am Institut für Geologie steht die Geologische Schausammlung mit einer beeindruckende Anzahl von Exponaten und Präparaten zur Verfügung. Man verfügt über ausreichend Mikroskope, einfache geologische Modelle und Lehrbehelfe, geologische Lehrfilme und vorbereitete chemische und physikalische Experimente. Das Alpenmosaik aus den Originalgesteinen ist ein weiteres Highlight, das Geologie begreifen und verstehen hilft.

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Universität Innsbruck – Institut für Mineralogie und Petrographie

Das Institut für Mineralogie und Petrographie ist die führende Forschungs- und Lehreinrichtung in Westösterreich, die ein weites Spektrum der Erd- und Materialwissenschaften abdeckt.

Das Institut für Mineralogie und Petrographie verfügt über mehrere wissenschaftliche Labors deren Besuch alleine schon spektakulär ist. Im Zuge der langen Nacht der Forschung wurden mehrere Experimente konzipiert, die von Schülern und Laien durchgeführt werden können und veranschaulichen was in diesen Labors geforscht wird. Die mineralogische Schausammlung zählt sicher zu den umfangreichsten und schönsten in Mitteleuropa.

 

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Aktuell

03. Jul.
2019

Von Parmesan bis Camembert

Der ungewöhnliche Titel ist mit einem ungewöhnlichen Projektort verbunden. Unsere beiden „großen“ Schulen – HTL Bau&Design und das Akademische Gymnasium Innsbruck – hatten ihren Projektstandort für das letzte Modul im BrennerBasisTunnel. Einen Teil des Projekttages konnten die SchülerInnen direkt auf der Baustelle des längsten Eisenbahntunnels der Welt verbringen. Und das unter Tage. Neben diesem eindrucksvollen Erlebnis – dem Kennenlernen der bautechnischen Abläufe im Tunnelbau – wurde im Rahmen einer kleinen Projektarbeit selbst ein Tunnel geplant. Dabei standen neben den bautechnischen Elementen speziell die Geologie des Gebirges im Vordergrund, durch welches der fiktive Tunnel führen sollte. Dabei war schnell ersichtlich dass jedes Gestein sich anders verhält wenn man ein Loch durchgraben möchte – eben von Parmesan bis Camembert.  Vielen Dank an Andreas Töchterle von der BBT und seinem Team für die super Organisation und die spannenden Inhalte.

19. Jun.
2019

Mittendrin im Tunnelbau

Unsere Partnerschulen sind gerade ziemlich nah am Berg dran. Gemeinsam mit unserem Projektpartner Brenner Basistunnel unter der Federführung von Andreas Töchterle und seinem Team (Geologie) werden die SchülerInnen viel über den Tunnelbau lernen und auch mittendrin statt nur dabei sein.

Unsere VolksschülerInnen und SchülerInnen der Neuen Mittelschulen werden am Infocenter der BBT in Steinach am Brenner in die verschiedenen Facetten des Tunnelbaus und des weltgrößten aktuellen Tunnelbauprojektes – dem Brennerbasistunnel – eingeweiht und lernen dabei die verschiedenen naturwissenschaftlichen wie technischen Fragestellungen ganz praktisch kennen. Ein Besuch auf der Tunnelbaustelle in Wolf (Steinach am Brenner), ein Kennenlernen der Baumaschinen und auch der Arbeiten übertags runden die Exkursionseinheit ab.

Für unsere älteren SchülerInnen der HTL Bau und Design sowie des Akademischen Gymnasiums wird es dann Anfang Juli gemeinsam mit den Experten der BBT in den Tunnel hinein gehen. Dafür werden jetzt noch alle notwendigen sicherheitstechnischen Vorbereitungsarbeiten für die Exkursion getätigt und die Vorfreude der SchülerInnen ist schon bis in den Tunnel hinein spürbar. Es bleibt spannend bei RockNRoll.

29. Apr.
2019

Bald schauen wir in den Berg hinein

Die Vorbereitungsarbeiten für unser letztes Modul laufen auf Hochtouren und die ersten Arbeiten mit den Schulen beginnen in Kürze. Gemeinsam mit dem Projektpartner – Brenner Basistunnel BBT SE (BBT) – unter der Leitung von Dr. Andreas Töchterle werden wir den Titel des Moduls „Wir schauen in den Berg hinein“ gekonnt in Szene setzen. Dabei hilft uns zum einen die größte Tunnelbaustelle der Welt, die quasi einen Steinwurf von uns entfernt sich im Wipptal befindet. Das dazugehörige Infocenter der BBT dient als erster Schauplatz für die Umsetzung des Moduls. Weitere Blicke in den Berg werden auf den aktuellen Baustellen des Brennerbasistunnels erfolgen und eines kann schon vorab versprochen werden.

Die SchülerInnen werden dies nicht so schnell vergessen, den wer hat schon die Gelegenheit mit den Experten so nah ins Gespräch zu kommen und vieles über die Arbeit unter Tage zu lernen. Das wird ein ganz besonderes Erlebnis für alle Beteiligten.

08. Jan.
2019

Gestein in Bewegung

„Gestein in Bewegung“ so betitelten die Antragsteller das Modul 3 des Projektes. Unter der fachlichen Leitung und Gestaltung des Ingenieurbüros ALPECON Wilhelmy e.U., Technisches Büro für Geowissenschaften wurde im Herbst 18 die Umsetzung angegangen. Die Vorarbeiten zur Umsetzung wurden im Sommer 18 durch ALPECON und deren MitarbeiterInnen perfekt vorbereitet. Nach intensiven Abstimmungsgesprächen auch mit den vorangegangenen Modulverantwortlichen wurde das Umsetzungskonzept mit einem Tagesprogramm gestartet. Zuerst war es an der Zeit in der Schule die Theorie sich näher zu bringen. Im Anschluss daran ging es ins Gelände um direkt in der Praxis die Auswirkungen von Gestein in Bewegung zu sehen. Dazu wurde als Exkursionsort das Stubaital gewählt, da es viele spannende Einblicke in die Fragestellung erlaubte. Am Exkursionsort wurden mit den SchülerInnen in Kleingruppen einzelne Facetten der inhaltlichen/naturwissenschaftlichen Dimension an realen Beispielen besprochen und so wurde die Aufmerksamkeit auf diese spezielle Form der Naturgefahr hochgehalten.

Die Theorie in der „Unterrichtseinheit“ war gut strukturiert und zeigte auch via Videos und Simulationen welche Dynamiken dort im Spiel sind, wenn Gestein in Bewegung kommt. Eindrucksvoll war dies speziell für alle SchülerInnen des Wipptals, wo nur wenige Kilometer von Ihnen entfernt letztes Jahr ein großer Felssturz in den Siedlungsbereich gelangen konnte (Anmerkung -> Valsertal Felssturz Weihnachten 2017).

 

Insgesamt war es ein beeindruckender Blick in die Arbeit eines Ingenieurbüros und mit welchen unterschiedlichen Fragestellungen die Experten umgehen müssen. Es war für die SchülerInnen eine beeindruckendes Erlebnis welches sie auch für das Modul 4 gut vorbereitet, wo das Thema „Wir schauen in den Berg hinein“ sicherlich wieder spannende Ein- und Ausblicke in die Welt der Naturwissenschaften & Technik geben wird.

06. Sep.
2018

Vorbereitungen zu „Gestein in Bewegung“

Unser Projekt RockNRoll ist wieder gut aus der Sommerpause gekommen. Das soll nicht heißen das im Sommer nichts passiert ist, nur die Veranstaltungen in den Schulen haben eine vollverdiente Pause eingenommen.

Derweilen haben die Vorbereitungsarbeiten für das nächste Modul gestartet. Der Titel „Gestein in Bewegung“ verspricht schon einiges und unsere Stubaier Ingenieure von alpECON Wilhelmy e.U. – GEOWISSENSCHAFTEN sind schon fleissig am Arbeiten und Organisieren. Inhaltlich wird das Modul in drei Elemente aufgeteilt werden – Theorie, Experiment und Exkursion. Und das alles gemeinsam an einem Tag. Eine spannende Geschichte für unsere Partnerschulen. Der Spannungsbogen reicht von der Frage „Was versteht man unter Naturgefahren?“, dem Schutz vor geologischen Naturgefahren über Experimente u.a. aus dem Themengebieten Böschungsbruch, Permafrost und Hangmuren.

Die Exkursionen werden uns dann in der näheren Umgebung des Wipptals und seinen Seitentälern direkt in der Natur die Dimensionen vor Augen führen, wenn Gesteine in Bewegung gekommen sind. Das alles erwartet unsere Partnerschulen in den nächsten Wochen. Wir freuen uns schon drauf und sind gespannt auf die Reaktionen der SchülerInnen.

 

13. Jun.
2018

Vom Gestein zum Berg – Die Auffaltung der Alpen

Für unsere Partnerschulen ging es diesmal an die Universität Innsbruck zum Institut für Geologie wo die Fragestellung „Vom Gestein zum Berg – die Auffaltung der Alpen“ im Vordergrund stand. Hannah Pomella, Peter Tropper und Marc Ostermann  als Wissenschaftler, Forscher und Experten der Geologie zeigten den SchülerInnen Grundlagen der Geologie und Paläontologie. Die spielerische Erarbeitung der Fragestellung stand dabei im Fokus und dabei half auch der Besuch der Paläontologischen Schausammlung der Universität Innsbruck.

Über die Sommerferien wird im Projekt fleissig weitergearbeitet, stehen doch die Vorbereitungsarbeiten für das nächste Modul „Gestein in Bewegung“ an, die dann gemeinsam mit dem Ingenieurbüro alpECON WILHELMY unter der Leitung von Marcus Wilhelmy vonstatten gehen werden. Wir freuen uns schon auf einen spannenden Herbst mit vielen interessanten Veranstaltungen.

11. Jan.
2018

Warum die Alpen am Meeresboden waren?

Mit dieser spannenden Frage ist RockNRoll in das Schuljahr 2017/2018 gestartet. Nachdem die Vorbereitungsarbeiten im Herbst am Laufen waren wurde mit Beginn der Adventzeit auch die Veranstaltungen an den Schulen gestartet. Die Volksschulen – Völs und Trins, die Neuen Mittelschulen – Müllerstrasse/Innsbruck und Gries am Brenner sowie das Akademische Gymnasium Innsbruck und die HTL Bau und Design -> als unsere Schulpartner waren schon ganz gespannt ob man diese Frage so leicht beantworten konnte.

 

Marc Ostermann von Beruf Geologe bei der Geologischen Bundesanstalt in Wien war im Einsatz um die Beantwortung der Frage altersgerecht zu beantworten. Dazu wurden noch ein Vielzahl an anderen Fragen vorweg beantwortet – zB wie die folgenden:

 

  • Was ist ein Fossil? Wie entsteht ein Fossil?
  • Wo findet man Fossilien?
  • Was erzählen Fossilien über die Entwicklung der Erde?
  • Was sind die Erdzeitalter?
  • Wie ist das Leben auf der Erde entstanden?
  • Seit wann gibt es Tiere an Land und was hat das mit den Alpen zu tun?
  • War der Boden auf dem unsere Schule steht auch einmal ein Meeresboden?
  • Wo auf der Welt kommt gerade das nächste Gebirge aus dem Meeresboden?

 

Es waren spannende Veranstaltungen mit viel Einblick in die Welt des Geologen, viele Steine waren im Spiel (manche musste man am Inn erst suchen und finden) und ja die Alpen waren mal (aber das ist wohl doch schon etwas her) am Meeresboden und ja sie sind komplizierter entstanden als ihre Verwandten in Asien (Himalaya).

 

Jetzt geht es in einer kurze Verschnaufpause um dann nach den Semesterferien mit dem nächsten Modul zu starten. Wieder steht eine spannende Fragestellung im Zentrum -> „Vom Gestein zum Berg oder die Auffaltung der Alpen“

 

15. Okt.
2017

Unser Projekt hat gestartet

Unser Talente Regional Projekt „RockNRoll – Meer-Stein-Berg-Mensch“ hat im Frühjahr 2017 offiziell gestartet. Das Projektkonsortium rund um die Universität Innsbruck hat die Vorbereitungsarbeiten zum Projekt aufgenommen und mit Herbst/Frühwinter 2017 ist auch das erste Modul nun gestartet. Die Universität Innsbruck – das Institut für Geologie – wird unter der der Projektleitung von Marc Ostermann mit dem ersten Modul bei unseren Partnerschulen beginnen.

Folgende Partnerschulen sind beim Projekt am Start:

  • Volksschule Trins
  • Volksschule Völs
  • NMS Gries am Brenner
  • NMS Müllerstraße – Innsbruck
  • Akademisches Gymnasium
  • HTL Bau und Design

Wir werden Euch auf diesem Blog über alle Projektfortschritte auf dem Laufenden halten und uns in regelmäßigen Abständen melden. Viel Spass beim Besuch unserer Homepage.

 

Kooperationen – Kooperationszuschüsse

Auf dieser Seite werden wir auch über die Inhalte der jeweiligen Kooperationszuschüsse kurz berichten.

Solltet Ihr Interesse an einem Kooperationszuschuss haben. Hier findet ihr die Informationen dazu auf der Seite des Fördergebers. Für die Abwicklung bitte einfach mit Stefan Ortner von LO.LA* Kontakt aufnehmen:

 

Stefan Ortner
Lo.La Peak Solutions GmbH
Starres 8
6152 Trins
hello@lo-la.info
www.lo-la.info
Mobil: +43 664 73592941

Impressum

für den Inhalt verantwortlich

Konsortialführung „RockNRoll“
Universität Innsbruck
Institut für Geologie
Ansprechpartner – Marc Ostermann

 

Impressumspflicht nach § 24 MedienG

Universität Innsbruck
Institut für Geologie
Innrain 52, 6020 Innsbruck

 

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